Kunst am Bau

Nichtoffener anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb entschieden

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Das Preisgericht an den Beiträgen, fotografiert von Frau Daniela Lange, Stadtverwaltung Crimmitschau: v.l.n.r.: André Raphael (Oberbürgermeister, Stadt Crimmitschau), Eske Tynior (Innenarchitektin, Crimmitschau), Heide Nord (Bildende Künstlerin, Leipzig), Lydia Hempel (Kunsthistorikerin, LBK Sachsen Dresden), Bernd Sikora (Architekt I Graphiker I Buchautor, Leipzig), Jens Dietrich (Vertreter Vorhabensträgerin, Oelsnitz) , Dr. Lars Rudolph (SGL Bundesbau SIB, Chemnitz)


Die am 08.03.2021 im Rahmen des vorgeschalteten Teilnahmewettbewerbs ausgewählten fünf Künstlerinnen und Künstler bzw. Künstlergruppen, haben Ihre Wettbewerbsbeiträge Ende letzten Jahres pünktlich im Rathaus eingereicht.

Die ursprünglich für den 06.12.2021 geplante Preisgerichtssitzung musste zweimal verschoben werden, am 28.04.2022 war es endlich soweit, um 10:00 Uhr fand sich das Preisgericht zusammen und ist zu folgender Entscheidung gelangt:

Der 1. RANG, mit einstimmiger Realisierungsempfehlung, geht an den Wettbewerbsbeitrag "… SCHON, SCHOEN, SCHOCK …“ des Berliner Künstlers Fritz Balthaus.

Der 2. RANG, ebenfalls mit einstimmiger Realisierungsempfehlung, geht an den Wettbewerbsbeitrag "DAS ZEICHEN STETEN GLEICHMASSES VON LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG" des Münchner Künstlerduos Johannes Brunner und Raimund Ritz.

Eine Anerkennung für den künstlerisch wertvollen Entwurf ihres Wettbewerbsbeitrags "Anfang und Ende – offen“, geht an die Berliner Künstlerin Vanessa Henn.

Alle Wettbewerbsentwürfe können am Tag der Städtebauförderung - Samstag, den 12.05.2022, von 10 bis 12 Uhr auf der Baustelle des ehem. Kaufhauses SCHOCKEN an der Badergasse 21 in Crimmitschau besichtigt werden.


Wir danken allen am Wettbewerb Beteiligten, besonders allen Künstlerrinnen und Künstlern sowie Jurorinnen und Juroren der Auswahlkommission im vorgeschalteten Teilnahmeverfahren und des Preisgerichts im Wettbewerb für ihre hervorragende Mitarbeit.